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Handelsblatt: „Die EU darf sich nicht erpressen lassen“

Bildquelle: Sven Hoppe / fotolia
Bildquelle: Sven Hoppe / fotolia

Das Handelsblatt schreibt in seiner Ausgabe vom 24. Juni 2015 unter der Überschrift „Ein Staatsbesuch im Zeichen des Brexit“ u.a.:

„…„Ich erwarte, dass sich Merkel und Cameron auf die wirkliche Kernfrage konzentrieren: Wie kann die Euro-Zone gestärkt und zukunftsfest gemacht werden, ohne die anderen EU-Mitgliedstaaten abzuhängen?“ Die EU dürfe sich nicht erpressen lassen. „Europa kann auf Dauer nicht funktionieren, wenn jeder Mitgliedstaat nur darauf bedacht ist, die eigenen Vorteile zu maximieren“, mahnt Schäfer…“

Den ganzen Beitrag finden sie auf www.handelsblatt.de