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Axel Schäfer: „Die Post geht ab“ – Das 27. Betriebspraktikum des Parlamentariers

Gemeinsam mit seinem Wittener Fraktionskollegen Axel Echeverria hat der SPD-Bundestagsabgeordnete Axel Schäfer sein diesjähriges Betriebspraktikum bei der Deutschen Post absolviert. Die beiden Parlamentarier konnten sowohl am Zustellstützpunkt Bochum an der Wittener Straße als auch im Paketzentrum der DHL auf Mark 51/7 einen Einblick in die Arbeit gewinnen.

Axel Schäfer: „Das Engagement der Kollegen, die aus 63 Nationen kommen, hat mich sehr beeindruckt. Die Arbeit ist fordernd und braucht Geschick und Ausdauer. Ich habe großen Respekt, mit wie viel Einsatz die Beschäftigten der Post ihren alltäglichen Aufgaben nachgehen.“

Im Rahmen eines mehrtägigen Praktikums unter dem Titel „Die Post geht ab“ sind die beiden Bundestagsabgeordneten aus dem Ruhrgebiet in verschiedenen Arbeitsbereichen der Deutschen Post unterwegs und sammeln Einblicke aus dem Alltag. Nach zwei Tagen im Paketzentrum konnten sie zwei Tage lang mit verschiedenen Zustellern tägliche Briefe und Pakete austragen.

Neben Gesprächen mit den Leitern der Zustellstützpunkte, dem Pressesprecher, den Verbundzustellern und dem Betriebsrat folgten noch weitere Einblicke in die Arbeit des Postpersonals. Abschließend haben die Politiker die Möglichkeit eines Gesprächs mit dem Niederlassungsleiter und dem regionalen Politikbeauftragten, bei dem dann ihre Erfahrungen thematisiert werden.

Axel Schäfer hat zum 27. Mal sein alljährliches Betriebspraktikum durchgeführt. Einmal im Jahr geht er eine Woche lang morgens an seinen neuen „Arbeitsplatz“ und verrichtet dort die gleichen Tätigkeiten wie seine „Kolleginnen und Kollegen“. In allen Betrieben hat er viel gelernt und zahlreiche fleißige und hilfsbereite Menschen getroffen. Es fällt ihm dadurch leichter, die unterschiedlichen Anliegen der Bochumerinnen und Bochumer in Berlin erfolgreich zu vertreten.

Es ist ihm wichtig, die unterschiedlichen Berufe der Bürgerinnen und Bürgern kennen zu lernen und praktisch mit anzupacken. Wer wie er die Möglichkeit hat, Politik als Arbeit auszuüben, braucht Wertschätzung vor der beruflichen Leistung der über 40 Mio. Menschen in unserem Lande, die Tag für Tag arbeiten.