Die Rheinsiche Post schreibt in ihrer Ausgabe vom 13. Juli 2015 unter der Überschrift „Wolfgang Schäubles Pläne verärgern die SPD“ u.a.:
„…Der Ärger über Schäuble wird in der SPD nicht so schnell verrauchen. Fraktionsvize Axel Schäfer warf Schäuble vor: „Leider erleben wir seit geraumer Zeit, dass sich unser Finanzministerium mehr Gedanken macht, wie man den Grexit herbeiführt, als wie man ihn verhindert.“ Schäfer betonte, es gebe keine Denkverbote bei der Lösung der Euro-Krise. Aber es gebe Schranken, „die wir uns aus guten Gründen gesetzt haben“…“
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