Die Süddeutsche schreibt in seiner Ausgabe vom 07. Juni 2014 unter der Überschrift „Mit Vergnügen für den Wahlsieger –
Die SPD wähnt die Kanzlerin in der Bredouille – und erfreut sich daran“ u.a.:
„Bei jeder Gelegenheit fordert die SPD nun Merkel auf, Juncker die Treue zu halten. „Wir alle“, so rief SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer in seiner Rede im Bundestag, „wünschen Jean-Claude Juncker, dass es ihm gelingt, eine Mehrheit zu finden.“ Eine Absicht dahinter ist klar: Sobald die Kanzlerin abweicht, soll der Zorn des Wahlvolkes sie treffen. Mit dem formalen Argument, die EU-Verträge sähen das Vorschlagsrecht bei den Staats- und Regierungschefs, dringt Merkel da kaum durch.“
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In: Süddeutsche Zeitung
Erschienen am: 07. Juni 2014
Verfasser: N. Fried, C. Hickmann