Das Handelsblatt schreibt in seiner Ausgabe vom 24. Juni 2015 unter der Überschrift „Ein Staatsbesuch im Zeichen des Brexit“ u.a.:
„…„Ich erwarte, dass sich Merkel und Cameron auf die wirkliche Kernfrage konzentrieren: Wie kann die Euro-Zone gestärkt und zukunftsfest gemacht werden, ohne die anderen EU-Mitgliedstaaten abzuhängen?“ Die EU dürfe sich nicht erpressen lassen. „Europa kann auf Dauer nicht funktionieren, wenn jeder Mitgliedstaat nur darauf bedacht ist, die eigenen Vorteile zu maximieren“, mahnt Schäfer…“
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